2015 verhinderte eine Gruppe engagierter Künstler*innen, Architekt*innen, Kulturschaffender und Politiker*innen, dass das Haus der Statistik an Investoren verkauft und abgerissen wird. Seitdem entsteht dort ein Raum für Kunst, Kultur, Soziales und Bildung, bezahlbares Wohnen und ein neues Rathaus.
Wie funktioniert dieses großartige Leuchtturmprojekt? Welche Erfolge gab es und was waren Herausforderungen?
Andrea Hofmann vom Haus der Statistik in Berlin gibt einen spannenden Einblick ins Projekt. Anschließend diskutieren wir gemeinsam, welche Parallelen es zum Frankfurter Kulturcampus gibt und was wir vom Haus der Statistik lernen können.
Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Vision 31: Kulturcampus gemeinsam gestalten“, ein Zusammenschluss vom Offenen Haus der Kulturen, Making Frankfurt, Frankfurt University of Applied Sciences und dem Kulturdezernat der Stadt Frankfurt.
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